Schäumende Badekugeln jetzt selber machen – bereitet nicht nur viel Spaß, sondern ist auch eine super Idee für ein individuelles Weihnachtsgeschenk. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Für weiche Haut und gute Laune! Wer keine Badewanne hat, macht sich einfach ein prickelndes Fußbad mit den kleinen Badebomben. Hier die Anleitung vom Kaspar:
150 g Salz
100 g Zitronensäure
200 g Natron
10 EL Olivenöl
nach Belieben:
2 EL Blüten oder Teemischung, 30 Tropfen ätherisches Öl
In einer Schüssel werden die trockenen Zutaten vermischt. Ätherische Öle und Olivenöl separat mischen und unter die trockenen Zutaten einrühren. So entsteht ein gut knetbarer Teig.
Jetzt wird’s lustig:
Die Badekugeln können mit den Händen geformt oder auch in Silikonformen gegossen werden. Danach müssen die Badebomben 2 Tage ruhen, bis die Masse hart und trocken ist. Die Badekugeln am besten bald verwenden. Sie verderben zwar nicht, aber sprudeln mit der Zeit weniger.
Zum Schluss werden die Kugeln noch schön verpackt oder können toll als Bad-Deko in Szene gesetzt werden.
Tipp vom Kaspar: In Pralinen-Förmchen sehen die Badekugeln besonders nett aus.
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